:: FAZIT ::
Fazit in Form einer profanen, manichäischen positiv – negativ Liste:
- Lektüre teils etwas langatmiger Texte, deren Grundthesen oft weitaus komprimierter vermittelt werden hätten können.
- Ermüdungserscheinungen nach der Beschreibung der zweiten historischen Ressourcen-website – irgendwann beginnen sich die Besprechungen auf unangenehme Weise anzugleichen.
- der ein wenig zu kurz gekommene gesellschaftspolitische, kritische Aspekt (wenn auch durch den letzten Artikel teilweise kompensiert).
+ Intensive Auseinandersetzung mit umfangreichen, für die Geschichtswissenschaft relevanten Seiten.
+ Teilhabe am ‚Experiment Blog’ – das, wenn auch nicht vollends geglückt, dennoch eine sehr adäquate Form der Durchführung dieser Lehrveranstaltung dargestellt hat.
+ Feedback (obwohl z.T. nur als symbolischer, aber vollends ausreichender Akt), das oft genug im universitären Rahmen zu kurz kommt.
+ Besprechung von pastperfect.at – einer Seite, die für mich eine ausgesprochen differenzierte Kritik erfordert hat – es sind immer die schönsten und herausforderndsten Rezensionen, die einer ambivalenten Haltung zum Untersuchungsobjekt entspringen.
+ der (semi)kreative Akt der Blogerstellung selbst (fun!) - ich bin offensichtlich ein versteckter Computer-geek.
- Lektüre teils etwas langatmiger Texte, deren Grundthesen oft weitaus komprimierter vermittelt werden hätten können.
- Ermüdungserscheinungen nach der Beschreibung der zweiten historischen Ressourcen-website – irgendwann beginnen sich die Besprechungen auf unangenehme Weise anzugleichen.
- der ein wenig zu kurz gekommene gesellschaftspolitische, kritische Aspekt (wenn auch durch den letzten Artikel teilweise kompensiert).
+ Intensive Auseinandersetzung mit umfangreichen, für die Geschichtswissenschaft relevanten Seiten.
+ Teilhabe am ‚Experiment Blog’ – das, wenn auch nicht vollends geglückt, dennoch eine sehr adäquate Form der Durchführung dieser Lehrveranstaltung dargestellt hat.
+ Feedback (obwohl z.T. nur als symbolischer, aber vollends ausreichender Akt), das oft genug im universitären Rahmen zu kurz kommt.
+ Besprechung von pastperfect.at – einer Seite, die für mich eine ausgesprochen differenzierte Kritik erfordert hat – es sind immer die schönsten und herausforderndsten Rezensionen, die einer ambivalenten Haltung zum Untersuchungsobjekt entspringen.
+ der (semi)kreative Akt der Blogerstellung selbst (fun!) - ich bin offensichtlich ein versteckter Computer-geek.
tanja jenni - 26. Jan, 00:54 selbstreferentielles